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WAS DU HIER ERFÄHRST

Bei unreiner, zu Akne neigender Haut können bleiben nach Unreinheiten oft hartnäckige Pickelmale oder Aknenarben zurück. Das geschieht vor allem, wenn der Heilungsprozess von tiefgehenden Entzündungen und Pickeln nicht optimal abläuft. Außerdem benötigt das Abheilen der Haut eine gewisse Zeit, sodass die kleinen Flecken und Unebenheiten häufig mehr oder weniger deutlich sichtbar bleiben und erst langsam abschwächen. Erfahre hier, wie Pickelmale genau entstehen, wie sie aussehen und wie sie wieder weggehen.

Wie sehen Pickelmale und Aknenarben aus?

Pickelmale zeigen sich als postinflammatorische Hyperpigmentierungen, die eine weiße, rötliche oder bräunliche Farbe haben. Sie befinden sich an den Stellen, an denen sich vorher ein Pickel oder Mitesser gebildet hat, der inzwischen abgeheilt ist. Bei einer stärkeren Entzündung bzw. einer starken Akne kann sich aus einem Pickelmal eine Aknenarbe bilden. Diese zeigt einen typischen, eingesunkenen Bereich mit unregelmäßigen Rändern und kann ebenfalls farbliche Hautveränderungen aufweisen. Rote Pickelmale auf den Wangen oder auch weiße Aknenarben werden häufig als sehr störend empfunden. Am häufigsten bilden sich im Gesicht Aknenarben, doch kann auch der Rücken Pickelmale zeigen.1

Aknenarben vorher

Als Folge von Akne können Pickelmale und Aknenarben zurückbleiben.


Wie entstehen Pickelmale?

Hautunreinheiten bzw. Akne können die Ursache für rote oder bräunliche Flecken auf der Haut nach einem Pickel sein. Diese Erscheinung wird medizinisch als postinflammatorische Hyperpigmentierung bezeichnet. Bei diesem Vorgang wird durch die Entzündung eines Pickels die Funktion der Haut gestört, welche für die Produktion und Verteilung des Farbstoffs Melanin verantwortlich ist. Die Melanozyten sammeln sich an der betreffenden Stelle in einer stärkeren Konzentration als es sonst üblich ist. Sie färben die Haut an diesem Fleck und lassen rötliche oder dunkle Pickelmale entstehen. Dieser Zustand der Hyperpigmentierung kann mehrere Wochen bis hin zu Monaten anhalten, bis sich die Funktion der Haut in den betreffenden Bereich wieder normalisiert hat.2


Wie lange bleiben Pickelmale und Aknenarben?

Bleiben Pickelmale für immer? Diese Frage beschäftigt die Betroffenen oft sehr. Normalerweise verschwinden die postinflammatorischen Hyperpigmentierungen nach einiger Zeit wieder von selbst. Doch kann dies mehrere Wochen bis hin zu Monaten dauern. Das hängt mit dem natürlichen Regenerationsprozess der Haut zusammen. Die menschliche Haut bildet in ihren unteren Schichten ständig neue Zellen, die nach und nach in die oberen Schichten wandern und dort abgestorbene Hautzellen ersetzen. Dabei werden auch die Hyperpigmentierungen der Pickelmale langsam abgebaut. Hat sich jedoch bereits eine Narbe gebildet, kann der Prozess der Hauterneuerung gestört sein und die Aknenarbe dauerhaft sichtbar bleiben. Wie kriegt man Pickelmale schnell weg? Das geht am besten mit einer gezielten kosmetischen Behandlung, welche die Haut aufhellt und die natürliche Regeneration fördert.3


Was hilft bei Pickelmalen und Aknenarben?

Wenn du Pickelmale und Aknenarben entfernen möchtest, gibt es dafür mehrere Möglichkeiten. Mit etwas Geduld bilden sich Pickelmale zwar von allein zurück. Diesen Prozess kannst du jedoch mit speziellen Pflegeprodukten und verschiedenen Behandlungsmethoden unterstützen und das Ergebnis verbessern. Im Folgenden stellen wir dir wirksame Mittel und Behandlungsmethoden gegen Pickelmale vor. Dazu gehören beispielsweise:

  • Chemisches Peeling, z.B. ein Fruchtsäurepeeling
  • Aufhellende Mittel wie Bleichcreme
  • Verschiedene Hausmittel
  • Dermatologische Behandlung
  • Lichttherapie
  • Seren, welche die natürliche Regeneration der Haut fördern

Pickelmalen vorbeugen

Eine sanfte Behandlung der entzündlichen Haut beugt Aknenarben und Pickelmalen vor.


Pickelmalen und Aknenarben vorbeugen

Trotz all dieser Behandlungsmethoden und Pflegeprodukte solltest du vor allem versuchen, der Bildung von Pickelmalen vorzubeugen. Verwende dabei eine auf deinen Hauttyp abgestimmte Pflege. Reinige deine Haut im Gesicht und an den betroffenen Stellen täglich sanft mit einem für zu Akne neigende Haut geeigneten Reinigungsmittel. Dieses sollte den natürlichen pH-Wert der Haut nicht beeinträchtigen, sie weder austrocknen noch übermäßig reizen. Weitere Maßnahmen wie beruhigende Gesichtsmasken, tiefenreinigende Peelings und eine gesunde Lebensweise können sich ebenfalls positiv auf das Hautbild auswirken.

Bold Tipp: Pickel nicht ausdrücken! Auch wenn es manchmal verlockend scheint, einen Pickel durch Herumdrücken zu entfernen, könntest du die Entzündung verschlimmern, die Haut verletzen und die bereits vorhandenen Bakterien in tiefer gelegene Hautschichten transportieren. Langwierige Entzündungen und eine Ausbreitung des Entzündungsherdes könnten die Folge sein. Eine professionelle Behandlung in einem Kosmetikstudio mit einer gründlichen und sterilen Ausreinigung der Poren ist dagegen empfehlenswert. Bei dieser Behandlung werden Pickel mit Creme oder Gesichtswasser beruhigt. Mitesser und reife Pickel werden nach dem Aufweichen der oberen Hautschichten mit Dampf vorsichtig geöffnet und geleert.


Wirkstoffe gegen Pickelmale und Aknenarben

Hautpflegeprodukte gegen Pickelmale sollten Wirkstoffe enthalten, die sowohl die Regeneration der Haut fördern als auch aufhellend und beruhigend wirken können. Viele dieser Mittel lassen sich auch gegen Aknenarben anwenden, um deren Sichtbarkeit zu mildern. Folgende Pflegeprodukte bzw. Wirkstoffe gegen Pickelmale helfen dir bei der Milderung der Anzeichen:

  • Zink kann der Bildung von Pickelmale vorbeugen, indem es entzündungshemmend und als Zinksalbe leicht austrocknend wirkt, sodass Pickel besser abheilen.
  • Retinol fördert die Regeneration der Haut und teintebnend. Besonders intensiv wirkt ein Serum mit Retinol, welches täglich aufgetragen werden kann.
  • Salicylsäure, häufig Bestandteil von chemischen Peelings, hat exfolierende und talgbindende Eigenschaften. Dadurch kann es der Bildung von Pickeln und Pickelmalen vorbeugen und die Poren verkleinern.
  • Niacinamid beruhigt empfindliche Haut, mildert Rötungen und Unebenheiten und verfeinert den Teint.

Eine Hautpflegeroutine für unreine oder zu Akne neigende Haut sollte eine ausgewogene Wirkstoffkombinationen enthalten, die sowohl Pickelmale und Aknenarben mildern als auch neuen Hyperpigmentierungen entgegenwirken kann. Außerdem ist eine intensive Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit wichtig, um die natürliche Hautschutzbarriere zu stärken und die normalen Funktionen der Haut aufrechtzuerhalten.2

Peeling gegen Pickelmale und Aknenarben

Mit einem Peeling lassen sich sowohl Pickelmale als auch Aknenarben mildern. Das Peeling entfernt abgestorbene Hautschüppchen auf der Hautoberfläche schonend und regt die Neubildung von Hautzellen an. Dadurch kann der Regenerationsprozess der Haut beschleunigt werden. Pickelmale bilden sich zurück und verblassen schneller. Auf diese Weise kann auch der Bildung von Aknenarben vorgebeugt werden, die oft genau an den Stellen entstehen, an denen vorher Pickelmale sichtbar waren. Die feingewebliche Untersuchung von Pickelmalen hat ergeben, dass hier unter der Haut weiterhin verborgene Entzündungsprozesse ablaufen, die ohne professionelle Behandlung zu Aknenarben führen können.4

Peeling gegen Aknenarben und Pickelmale

Ein mildes Peeling mit Frucht- oder Salicylsäure beugt Unebenheiten vor.


Chemisches Peeling

Auch wenn sich ‚chemisch‘ auf den ersten Eindruck nicht besonders hautfreundlich anhört, ist ein chemisches Peeling viel sanfter als ein mechanisches mit kleinen Schleifpartikeln – und damit optimal für die Anwendung auf ohnehin oft gereizter Aknehaut. Dabei werden verschiedene Säuren wie AHA, BHA und PHA auf die Haut aufgetragen und lösen – ganz ohne Reibung – abgestorbene Hautzellen und fördern die Zellerneuerung.

Die Abkürzung AHA steht für Alpha-Hydroxysäuren, welche in zahlreichen Früchten vorkommen – sie werden daher auch Fruchtsäuren genannt. Dazu zählen Glykol-, Apfel-, Wein-, Mandel- oder Zitronensäure. Diese Fruchtsäuren eignen sich zur Anwendung bei Unreinheiten, Mitessern, Pigmentflecken oder Couperose.

Von den Beta-Hydroxysäuren (BHA) ist die Salicylsäure die bekannteste. Sie lässt sich dank ihrer talgregulierenden und antibakteriellen Wirkung gut bei unreiner, fettiger Haut verwenden. Außerdem löst Salicylsäure Verhornungen effektiv und kann so verstopften Poren vorbeugen, die häufig eine Ursache für entzündete Pickel sind.

Poly-Hydroxysäuren (PHA) bestehen aus Gluconolacton oder Gluconsäure und sind besonders mild – optimal für empfindliche, unreine Haut.5


Fruchtsäurepeeling für zu Hause

Das Anti-Unreinheiten Gel von CeraVe eignet sich für unreine, zu Akne neigende und sorgt durch die Kombination von Glykolsäure, Salicylsäure und Niacinamid für ein glatteres, ebenmäßigeres und geklärtes Hautbild. Seine hautschonende Formulierung entfernt abgestorbene Hautzellen, verkleinert große Poren und mildert Pickelmale. Das im Peeling-Gel enthaltene Niacinamid (Vitamin B3) hat eine beruhigende Wirkung auf die Haut und fördert in Kombination mit Salicylsäure die natürliche Regeneration der Haut. Es enthält außerdem essenzielle Ceramide, welche den Feuchtigkeitsgehalt der Haut verbessern und die natürliche Hautschutzbarriere stärken.

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Bleichcremes gegen Pickelmale

Wenn du Pickelmale mildern möchtest, kannst du dafür eine aufhellende Creme anwenden. Diese kann verschreibungspflichtig sein und sollte lediglich in Abstimmung mit einem Dermatologen verwendet werden. Eine „Bleichcreme“ gegen Pickelmale kann beispielsweise folgende Inhaltsstoffe enthalten:

  • Fruchtsäuren
  • Milchsäure
  • Salicylsäure
  • Vitamin C
  • Vitamin E
  • Pflanzenextrakte, welche eine aufhellende Wirkung auf die Haut haben (zum Beispiel Süßholzwurzel, Malve, Schlüsselblume, Melisse, Bärentraube, Schafgarbe)6

Tipp: Bevor du eine Aufhellungscreme gegen Pickelmale in Abstimmung mit deinem Arzt anwendest, solltest du deren Wirkung vorsichtig an einer kleinen Stelle deiner Haut testen. Einige Bleichcremes enthalten Wirkstoffe, welche empfindliche Haut reizen und zu Rötungen oder Jucken führen könnten.


Die natürliche Regeneration der Haut fördern

Zusätzlich kannst du die natürliche Regeneration der Haut unterstützen. Der Wirkstoff Retinol (Vitamin A) wirkt bei äußerlicher Anwendung aufhellend auf die Haut. Es fördert die natürliche Regeneration der Haut und hat dank seiner antioxidativen und zellerneuernden Eigenschaften eine nachgewiesene Anti-Aging-Wirkung. Durch die regelmäßige Anwendung eines Retinol-Serums lassen sich Pickelmale sichtbar mildern und die natürliche Hautschutzbarriere stärken.13
Mit dem Hautbilderneuernden Retinol Serum von CeraVe kannst du die Anzeichen unebener und ungleichmäßig pigmentierter Haut mildern, wie sie durch das Auftreten von Pickelmalen entstehen kann. Das in der Formel enthaltene Retinol fördert die natürliche Regeneration der Haut und führt zu einem glatteren Hautbild mit verfeinerten Poren. Nach der Anwendung fühlt sich die Gesichtshaut weicher, glatter und ebenmäßiger an. Außerdem sorgt die Formel mit Süßholzwurzelextrakt für eine Aufhellung von möglichen Hyperpigmentierungen. Durch die in der Rezeptur enthaltenen Ceramide und Niacinamid (Vitamin B3) wird die natürliche Hautschutzbarriere gestärkt. Dies unterstützt eine bessere Speicherung von Feuchtigkeit in der Haut und macht sie widerstandsfähiger gegenüber ungünstigen Umwelteinflüssen. Zuvor sollte die Haut gründlich mit einer geeigneten Gesichtsreinigung gesäubert werden, zum Beispiel mit der Porentiefen Reinigung von CeraVe.

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Pickelmale und Aknenarben mit Make-up abdecken

Wenn du Pickelmale oder Aknenarben als sehr störend empfindest, kannst du diese zeitweise mit einem geeigneten Make-up abdecken. Zudem lassen sich mit einem Concealer Pickelmale abdecken, wenn nur einzelne kleine Spots störend wirken. Ein Make-up mit grünen Pigmenten deckt zudem Rötungen besonders gut ab und kann rote Pickelmale optisch korrigieren. Viele Make-up-Produkte für unreine, zu Akne neigende Haut enthalten zudem viele beruhigende und entzündungshemmende Wirkstoffe.


Hausmittel gegen Pickelmale und Aknenarben

Pickelmale und Aknenarben können oft mit verschiedenen Hausmitteln gemildert werden.

  • Apfelessig enthält Fruchtsäure, die wie ein sanftes Fruchtsäurepeeling wirkt, wenden Sie immer nur verdünnten Apfelessig gegen Aknenarben oder Pickelmale an, um die Haut nicht übermäßig zu reizen.
  • Zitronensaft gegen Pickelmale wirkt ebenfalls wie ein Fruchtsäurepeeling, jedoch besteht auch hier bei einer falschen Dosierung die Gefahr von Hautreizungen.
  • Eine Heilerde-Maske gegen Pickelmale kann vorbeugend wirken, da Heilerde die Haut klären und die Anzeichen von Akne und unreiner Haut mildern kann.
  • Rosenwasser gegen Pickelmale kann Entzündungen und die Anzeichen von Akne mildern, allerdings kann die Anwendung von alkoholhaltigem Rosenwasser die Haut austrocknen und die Talgbildung zusätzlich anregen.

Wenn du Hausmittel für die Behandlung deiner Pickelmale probieren möchtest, solltest du dich vorher sorgfältig über die genauen Rezepturen sowie Einwirkzeiten informieren und einen Dermatologen um Rat fragen. So vermeidest du unerwünschte Irritationen oder zu starkes Austrocknen der Haut.7


Professionelle Behandlung von Pickelmalen und Aknenarben

Wenn sie dich zu sehr stören, kannst du hartnäckige Pickelmale oder Aknenarben von einem Dermatologen behandeln lassen. Dabei gibt es verschiedene Methoden, beispielsweise eine Lasertherapie, ein professionelles chemisches Peeling oder die Behandlung mit Cortison gegen Pickelmale.8

  • Mikrodermabrasion: Wie bei einem chemischen Peeling werden bei einer Mikrodermabrasion gezielt die obersten Hautschichten abgetragen und Verfärbugen und Unebenheiten entfernt. Diese Behandlung sollte ausschließlich von geschultem Personal mit entsprechend fein justierten Geräten durchgeführt werden.9
  • CO2-Laser: Als weitere Behandlungsmethode gegen Aknenarben gilt der CO2-Laser. Wenn die Psyche der betreffenden Personen durch die Narben schwer beeinträchtigt ist, werden die Kosten der Laserbehandlung in einigen Fällen sogar von der Krankenkasse übernommen.10
  • Mikroneedling: Beim Mikroneedling werden mittels Nadelroller, Dermaroller, Dermastift oder einem ähnlichen geeigneten Werkzeug feine Nadelspitzen in die Haut gedrückt. Die Behandlungstiefe beträgt dabei bis zu 3 mm. Der Reiz durch die winzigen Verletzungen fördert die natürliche Regeneration der Haut, was zu der Neubildung von Kollagen und zur Festigung des Bindegewebes führen kann. Mit den Nadeln lassen sich außerdem Wirkstoffe in tiefere Hautschichten transportieren. Oft lassen sich mittels Mikroneedling Aknenarben deutlich mildern. Auch für die Behandlung von Pickelmalen kann diese Methode geeignet sein. Wichtig sind dabei eine strikte Hygiene und eine fundierte Ausbildung der behandelnden Personen.11

Bei all diesen Möglichkeiten solltest du stets einen Arzt oder Hautexperten zu Rate ziehen.

Professionelle-Behandlung-von-Aknenarben

Eine kosmetische Behandlung kann Pickelmale und Aknenarben mildern.


Helfen Sonne und Solarium bei Pickelmalen?

Gehen Pickelmale durch Sonne weg? Leider nein – ganz im Gegenteil: Da Pickelmale auf Pigmentveränderungen der Haut beruhen, können sie unter dem Einfluss von Sonnenlicht bzw. UV-Licht aus dem Solarium dunkler werden, ähnlich wie dies bei Pigmentflecken oder Sommersprossen der Fall ist. Um diesen Effekt zu vermeiden, solltest du beim Aufenthalt im Freien ein  Sonnenschutzmittel auftragen, um Pickelmalen vorzubeugen bzw. der Intensivierung des Erscheinungsbildes entgegenzuwirken. Zudem kannst du zum Beispiel zusätzlich einen breitrandigen Hut oder eine Kappe tragen, um die Haut im Gesicht vor der Sonne zu schützen. Trotzdem sollte Sonne bei unreiner Haut nicht komplett gemieden werden. Oft kann der Aufenthalt an der frischen Luft unter der Einwirkung von Sonnenlicht in Maßen eine Verbesserung der Anzeichen von Akne und unreiner Haut bieten. Verwende in diesem Fall eine nicht komedogene Sonnencreme, die deine Haut mit Feuchtigkeit versorgt und vor den schädlichen Auswirkungen des UV-Lichts schützt.12


Pickelmale und Aknenaben dauerhaft loswerden

Mit einer gezielten Pflege, welche die Anzeichen unreiner Haut mildert, kannst du der Entstehung von Pickelmalen und Aknenarben vorbeugen. Bereits entstandenen Pickelmalen lässt sich ebenfalls mit verschiedenen Hautpflegeprodukten sichtbar entgegenwirken. So können Sie schon bald wieder ein ebenmäßigeres, glatteres und gesund wirkendes Hautbild genießen.
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    • Vgl. Degitz, Klaus, et al. "Pathophysiologie der Akne." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 5.4 (2007)
    • Vgl. Schubert, Christoph. "Pigmentstörungen." Pathologie. Springer, Berlin, Heidelberg, 2009. 773-780.
    • Vgl. Bauer-Delto, Angelika. "Topische Behandlung unterstützt Regeneration der Haut." ästhetische dermatologie & kosmetologie 10.6 (2018): 47-47.
    • Vgl. Tan J, Bourdès V, Bissonnette R, Petit B Eng L, Reynier P, Khammari A, Dreno B. Prospective Study of Pathogenesis of Atrophic Acne Scars and Role of Macular Erythema. J Drugs Dermatol. 2017 Jun 1;16(6):566-572. PMID: 28686774.
    • Vgl. Philipp-Dormston, Wolfgang G. "Chemisches Peeling in der Dermatologie." Der Hautarzt 70.7 (2019): 535-546.
    • Vgl. Kerscher, M., and H. Buntrock. "Topische Behandlung von Pigmentstörungen mit kosmetischen und pharmazeutischen Wirkstoffen." Der Hautarzt 71.12 (2020): 944-949.
    • Vgl. Bucheli, Jeannette. Hilf dir selbst: traditionelle Hausmittel und ihre Anwendung. Appenzeller Verlag, 2014.
    • Vgl. Tilgen, Wolfgang, et al. "Akne." Empfehlungen zur Patienteninformation: Dermatologie (2005): 5-12.
    • Vgl. Kovács, Maximilian, and Maurizio Podda. "Rejuvenation im Rahmen von Aknenarben." Journal für Ästhetische Chirurgie 14.2 (2021): 79-84.
    • Vgl. Schickedanz, Jörg, and Uwe Netz. "Laser und andere Lichtquellen in der Medizintechnik: Neue Einsatzmöglichkeiten photonischer Technologien in Diagnostik und Therapie." Laser Technik Journal 8.6 (2011): 17-20.
    • Vgl. Alster, Tina S., and Paul M. Graham. "Microneedling: a review and practical guide." Dermatologic Surgery 44.3 (2018): 397-404.
    • Vgl. Fesq, H. "Mit heiler Haut durch den Sommer." MMW-Fortschritte der Medizin 149.20 (2007): 32-35.
    • Vgl. Sonnet, Miriam. "Mit Cosmeceuticals zu jüngerer Haut?." ästhetische dermatologie & kosmetologie 11.2 (2019): 10-15.
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