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WAS DU HIER ERFÄHRST

Geschädigte Haut kann mit einem unangenehmen Hautgefühl und nicht selten sogar mit Schmerzen einhergehen. Sie kann sich dann nicht mehr ausreichend vor äußeren Einflüssen schützen und ist oft sehr empfindlich. Doch warum ist das so, welche Rolle spielt die Hautschutzbarriere und wie kann man gereizter, beanspruchter Haut entgegenwirken? Wir verraten, welche Hautpartien besonders zu Schädigungen neigen, welche Ursachen dahinterstecken und was du tun kannst, um deine Haut Tag für Tag zu stärken und schützen.

Wie äußert sich geschädigte und irritierte Haut?

Schädigungen der Haut können grundsätzlich alle Hauttypen betreffen. Wie und in welcher Form sich geschädigte Haut bemerkbar macht, ist jedoch sehr unterschiedlich. Die Anzeichen reichen von Empfindlichkeit in Form von Spannungsgefühlen, Prickeln, Brennen, Wärmegefühl und Rötungen bis hin zu Juckreiz, extremer Trockenheit, Schuppenbildung, Rissen und nässenden Ekzemen. Hautirritationen können sich zudem spontan entwickeln, nur vorübergehend anhalten, wiederholt auftreten oder dauerhaft bestehen.


Welche Hautbereiche neigen leicht zu Irritationen?

Irritationen sowie Schädigungen der Haut können in allen Bereichen des Gesichts und des Körpers auftreten. Es gibt jedoch einige Hautstellen, die besonders anfällig für akute oder auch chronische Schäden sind.


Gereizte Haut im Gesicht

Die Gesichtshaut ist täglich zahlreichen Umwelteinflüssen ungeschützt ausgesetzt. Zudem ist sie bereits von Natur aus dünner als die Haut in anderen Bereichen des Körpers. Das gilt noch einmal mehr für die sensible Augenpartie.

  • Hautirritationen an den Augen: Die Haut um die Augen besitzt nur einen geringen Anteil an schützendem und polsterndem Unterhautfettgewebe. Gereizte, gerötete oder trockene Augenlider sind daher keine Seltenheit. Aufgrund der empfindlichen Haut sind die Lider oft von allergisch bedingten Hautausschlägen oder auch von Ekzemen betroffen.

  • Wunde Nase: Auch die Nase gehört zu den typischen Hautstellen im Gesicht, die schnell zu Irritationen neigen. Ein häufiger Auslöser ist das Putzen und Reiben der Nase mit rauen Taschentüchern, beispielsweise bei einer Erkältung oder Allergie. Eine wunde Nase ist vor allem im äußeren Bereich gerötet und neigt zu Schuppen, kann aber auch innen gereizt sein.

  • Geschädigte Haut am Mund: Im Bereich des Mundes kommen eingerissene Mundwinkel oder gereizte Lippen häufig vor. Sind die Mundwinkel eingerissen, ist dies meist schmerzhaft. Dazu können Anzeichen wie Rötungen, Schwellungen oder Brennen kommen. Bei gereizten Lippen bildet sich oft ein roter Rand, der mit Schwellungen, Brennen und Juckreiz einhergehen kann.

Geschädigte Haut am Körper

Auch am Körper neigen bestimmte Hautpartien verstärkt zu Irritationen oder Schädigungen.

  • Raue Hände: Häufiges Händewaschen mit Seife und heißem Wasser kann die Haut auf Dauer austrocknen. Der Kontakt mit Reinigungsmitteln und anderen chemischen Stoffen beansprucht die Hände ebenfalls stark und begünstigt Irritationen. Gereizte Haut an den Händen äußert sich durch unangenehme Spannungsgefühle, teilweise extreme Trockenheit, Rötungen und Juckreiz. Auch schmerzhafte Ekzeme und eingerissene Nagelhaut sind keine Seltenheit.

  • Raue Ellenbogen und Knie: In diesen Bereichen des Körpers fehlt es der Haut an Talgdrüsen, sodass keine schützenden Hautfette abgegeben werden. Die Ellenbogen und Knie neigen deshalb von Natur aus verstärkt zu Trockenheit und fühlen sich oft rau an. Die Haut kann spannen, schuppen, jucken und sich auf Dauer verdicken.

  • Beanspruchte Füße: Auch die Fußsohlen besitzen keine Talgdrüsen und die Füße werden darüber hinaus im Alltag stark gefordert. Das Tragen von Socken und Schuhen sowie die mechanische Reibung durch das Gehen oder Laufen sorgen häufig für eine übermäßige Verhornung an Fußsohlen und Fersen. Spezielle Anliegen wie Diabetes können zudem zu schmerzhaften Rissen der Haut an den Füßen führen.

Welche Ursachen hat geschädigte Haut?

Geschädigte Haut geht generell mit einer geschwächten Hautschutzbarriere einher. Diese natürliche Barriere setzt sich aus Lipiden und verhornten Hautzellen zusammen. Auch der Säureschutzmantel sowie das Mikrobiom – oft als Hautflora bekannt – sind Teil der Hautschutzbarriere. Dieses ausgeklügelte Schutzschild bewahrt die Haut vor verschiedenen Einflussfaktoren von außen, wie etwa schädlichen Bakterien, Viren, Pilzen und Allergenen. Darüber hinaus sorgt die Hautschutzbarriere für einen ausgeglichenen Feuchtigkeitsgehalt in der Haut. Unser Alltag bringt jedoch zahlreiche Herausforderungen und Einflüsse mit sich, welche die wichtige Barrierefunktion der Haut stören oder schwächen können.


Hautschäden durch UV-Strahlung

Die Strahlung der Sonne stellt eine starke Beanspruchung für die Haut dar. Hautschäden durch UV-Strahlung können akut und auftreten, beispielsweise in Form von Sonnenbrand. Es sind aber auch langfristige Schädigungen möglich. So gilt UV-Strahlung zum Beispiel als Hauptfaktor für eine frühzeitige Hautalterung, denn sie begünstigt den Abbau von stützendem Kollagen und kann Zellen irreversibel schädigen. Letzteres bedeutet nicht nur eine vorzeitige Entstehung von Falten, sondern auch ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs.


Hautveränderungen bei hormonellen Schwankungen

Hormone steuern zahlreiche Prozesse im gesamten Organismus. Kommt es zu Schwankungen im normalerweise ausgeglichenen Hormonhaushalt, kann das unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper und die Haut haben. Insbesondere während einer Schwangerschaft und in den Wechseljahren ist die Haut oft trockener und empfindlicher als sonst. Nicht selten reagiert sie mit Irritationen auf gewohnte Pflegeprodukte oder andere äußere Einflüsse. Pendelt sich der Hormonhaushalt wieder ein, kann sich die Haut ebenfalls wieder verändern.


Die Haut und klimatische Bedingungen

Auch das Klima und verschiedene Wetterbedingungen beeinflussen die Haut. Hier spielen vor allem Kälte, Wind und trockene Luft eine wesentliche Rolle. Die Haut verliert auf diese Weise verstärkt Feuchtigkeit durch Verdunstung über die Hautoberfläche. Dieser Vorgang wird auch als transepidermaler Wasserverlust (kurz: TEWL) bezeichnet. Zudem sind die Talgdrüsen im Winter weniger aktiv und produzieren eine geringere Menge an schützendem Hauttalg. Die Haut kann den Feuchtigkeitsverlust oft nicht effektiv ausgleichen und neigt deshalb während der kalten Jahreszeit oft zu Trockenheit und damit verbundenen Irritationen.


Gereizte Haut bei Allergien, Ekzemen und chronischen Hautanliegen

Bei allergischen Reaktionen sorgen bestimmte Auslöser für Irritationen bis hin zu Schädigungen der Haut. Diese äußern sich durch Anzeichen wie Rötungen, Juckreiz, Schwellungen Quaddeln und Bläschen. Ist der Auslöser bekannt und wird bestmöglich vermieden, gehen die Hautreaktionen wieder zurück. Bei häufigem Kontakt mit dem Auslöser kann sich dagegen ein chronisch verlaufendes Kontaktekzem bilden. Es ist vor allem durch Juckreiz, Rötungen, trockene und teils schuppige, rissige oder verdickte Haut geprägt. Chronische Hautanliegen wie neurodermitis oder schuppenflechte können mit ähnlichen hautveränderungen einhergehen und den alltag von betroffenen stark einschränken.


Hautirritationen nach der Rasur

Eine Rasur beansprucht die Haut stark und fügt ihr winzige Blessuren zu. Dies äußert sich oft als sogenannter Rasurbrand: die Haut brennt und ist gerötet. Zudem können Juckreiz und kleine Pusteln auftreten. Insbesondere bei empfindlicher Haut ist es daher ratsam, so selten wie nötig zu rasieren und die gereizte Haut im Anschluss mit einer beruhigenden Creme pflegen.


Was hilft gegen geschädigte Haut?

Ist die haut geschädigt, ist der aufbau der hautschutzbarriere besonders wichtig. auf diese weise wird die widerstandskraft der haut gestärkt und irritationen entgegengewirkt. Dazu kannst du mit deinen lebensgewohnheiten, geeigneten hausmitteln und der richtigen hautpflege wesentlich beitragen.


Ausgewogene Lebensweise

Das thema hautirritationen bringen wir eher weniger mit dem eigenen lebensstil in verbindung. dabei können wir durch unsere lebensweise aktiv einfluss auf das erscheinungsbild der haut nehmen.

  • Schlaf: im schlaf schaltet die haut in den regenerationsmodus. der körper schüttet verstärkt wachstumshormone aus, wodurch die zellerneuerung beschleunigt wird. fehlt regelmäßiger schlaf, wirkt sich das auf die regenerationsprozesse aus.

  • Ernährung: Auch die art der ernährung kann die haut beeinflussen. so begünstigt beispielsweise ein vitaminmangel veränderungen wie trockenheit oder eine verringerte regenerationsfähigkeit. darüber hinaus fördern industriell hochverarbeitete lebensmittel entzündliche prozesse im körper, was wiederum die anzeichen von hautanliegen wie neurodermitis verstärken kann.

  • Stress: stehen wir unter stress, verlangsamt dies laut experten die regeneration der hautschutzbarriere.1 zudem scheint ein erhöhtes level an stresshormonen – wie etwa cortisol – die barrierefunktion der haut zu schwächen.

Hausmittel gegen gereizte Haut

Hausmittel kommen gerne bei verschiedenen hautanliegen zum einsatz. beanspruchter, trockener haut kannst du mit ein paar tropfen kokosöl oder olivenöl mehr geschmeidigkeit verleihen. die öle versorgen die haut mit feuchtigkeit und lipiden. bei gereizter und sehr empfindlicher haut eignet sich aloe vera. das gel der bewährten pflanze beruhigt die haut, indem es kühlt, juckreiz mildert und feuchtigkeit spendet.


bitte beachte: natürliche hausmittel können allergische reaktionen auslösen. vor der ersten anwendung sollten sie deshalb an einer kleinen und unauffälligen hautstelle getestet werden. bitte trage hausmittel zudem nur auf intakte haut ohne akute blessuren auf.


Die richtige Hautpflege bei gereizter Haut

Die tägliche hautpflege bildet die grundlage für eine gestärkte haut. stimme dafür sowohl deine reinigungs- als auch pflegeprodukte stets auf deinen hauttyp und seine bedürfnisse ab. bei einer geschädigten hautschutzbarriere sind pflegeprodukte wichtig, welche die haut gezielt beruhigen und stärken. dabei spielt die wahl der passenden wirkstoffe eine zentrale rolle.


Gut zu wissen: Beanspruchte haut benötigt eine gewisse zeit, um sich zu regenerieren. indem du gesicht und körper regelmäßig eincremst, unterstützt du die haut dabei und stärkst sie langfristig.


Wichtige Wirkstoffe für eine starke Haut

Die richtige hautpflege zu finden, ist manchmal gar nicht so leicht – denn die verfügbaren optionen scheinen endlos. bei geschädigter haut sollten gesichtsreiniger, duschgel, seren und cremes vor allem eines sein: hochverträglich. wir zeigen dir, welche wirkstoffe diese anforderungen erfüllen und die haut darüber hinaus schützen, stärken und pflegen.


Ceramide für eine geschmeidige und geschützte Haut

Lipide sind ein wichtiger Teil der Hautschutzbarriere und sorgen zugleich für ein geschmeidig weiches Hautgefühl. Rund 50 % der hauteigenen Lipide bestehen aus Ceramiden. Kommt es zu einem Mangel an Ceramiden, wirkt sich das auf die Zusammensetzung und somit auch auf die Funktionalität der Hautschutzbarriere aus.


Grafische Darstellung der Hautschutzbarriere einer normalen Haut
Aufbau der Hautschutzbarriere bei einer normalen Haut

Gut zu wissen: Alle cerave reinigungs- und pflegeprodukte enthalten einen wirkstoffkomplex mit den drei essenziellen ceramiden 1, 3 und 6-II. sie sind mit den ceramiden der haut identisch und dadurch besonders gut verträglich.


Niacinamid bei gereizter und empfindlicher Haut

Niacinamid (vitamin b3) besitzt eine vielfältige wirkung auf die haut, wodurch es sich für die verschiedensten hautzuständen eignet. so kann niacinamid sowohl bei empfindlicher, irritierter und trockener haut, aber auch bei fettiger, zu unreinheiten neigender haut angewendet werden. der wirkstoff beruhigt gereizte haut, unterstützt die feuchtigkeitsbindung und mildert pigmentflecken sowie große poren. zudem kurbelt niacinamid die kollagenproduktion und die regenerationsfähigkeit der haut an.


Hyaluronsäure für mehr Feuchtigkeit

Hyaluronsäure ist ein körpereigener mehrfachzucker, der große mengen an wasser binden und in der haut speichern kann. somit ist hyaluronsäure wesentlich an der aufrechterhaltung des hauteigenen feuchtigkeitshaushalts beteiligt. wird der wirkstoff als bestandteil eines serums oder einer creme aufgetragen, sorgt hyaluronsäure darüber hinaus für eine geschmeidigere sowie glatter und praller wirkende haut.


Urea bei trockener bis sehr trockener und schuppiger Haut

Der lateinische begriff urea bedeutet übersetzt „harnstoff“ und bezeichnet einen natürlichen feuchthaltefaktor (kurz: nmf) der haut. dabei handelt es sich um ein nebenprodukt des menschlichen und tierischen stoffwechsels. der harnstoff wird über die schweißdrüsen auf die hautoberfläche abgegeben und bindet dort wichtige feuchtigkeit. als wirkstoff in feuchtigkeitsspendenden pflegeprodukten wird urea synthetisch gewonnen. ein weiterer vorteil für sehr trockene und raue, schuppige haut: höhere wirkstoffkonzentrationen haben eine hornlösende wirkung und tragen so zu einer glatteren und ebenmäßigeren haut bei.


Mit welchen Produkten kann ich geschädigte Haut am besten pflegen und schützen?

Cerave bietet Reinigungs- und Pflegeprodukte, die geschädigte haut beruhigen, stärken und schützen. sie alle enthalten essenzielle ceramide, die die hautschutzbarriere nachhaltig stärken und übermäßigen feuchtigkeitsverlust mildern. hier findest du eine auswahl von produkten, mit denen du dir deine persönliche hautpflegeroutine zusammenstellen kannst.


Feuchtigkeitsspendende Reinigung für trockene Haut

Beanspruchte und empfindliche haut trocknet durch das waschen mit konventioneller seife oft noch mehr aus. möchtest du dennoch seife verwenden, achte auf einen hautneutralen ph-wert und rückfettende wirkstoffe. für die reinigung von gesicht und körper ist eine besonders mild formulierte und feuchtigkeitsspendende reinigung empfehlenswert. die cerave feuchtigkeitsspendende reinigungslotion entfernt schmutz und übermäßigen talg sanft von der haut, ohne die hautschutzbarriere anzugreifen. gleichzeitig tragen ceramide und hyaluronsäure dazu bei, feuchtigkeit besser in der haut zu speichern.


Gesichtscreme mit Lichtschutzfaktor

Um die sensible gesichtshaut vor schäden durch uv-strahlung zu bewahren, ist täglicher sonnenschutz sinnvoll. dazu kannst du eine sonnencreme nach der feuchtigkeitspflege auftragen oder eine tagescreme mit integriertem lichtschutzfaktor verwenden. die cerave feuchtigkeitsspendende gesichtscreme lsf 30 oder die cerave feuchtigkeitsspendende gesichtscreme lsf 50 versorgen normale bis trockene haut mit feuchtigkeit und schützen sie mit lichtschutzfaktor 30 oder 50 zugleich vor uva- und uvb-strahlung. die leichten cremes mit hyaluronsäure, ceramiden und niacinamid ziehen schnell in die haut ein, ohne zu fetten und hinterlassen keine weißen rückstände.


Balsam für Gesicht und Körper bei trockener, rauer und rissiger Haut

Ist die haut extrem beansprucht, benötigt sie intensiv aufbauende und stärkende hautpflege. vor allem bei rissiger haut können ungeeignete produkte zusätzlich irritierend wirken, was sich in form von brennen und rötungen nach dem auftragen äußert. der cerave ultra reparierende balsam mit ceramiden, hyaluronsäure und petrolatum ist dank seiner milden und beruhigenden formel auch für sensible babyhaut geeignet. der schützende balsam kann auf gesicht und körper angewendet werden, selbst auf lippen und füßen. er spendet wichtige feuchtigkeit und stärkt die hautschutzbarriere.


Handcreme für extrem trockene und raue Hände

Geschädigte Haut an den Händen zu stärken, wird durch die ständige Beanspruchung oft erschwert. Hier kann mehrfach tägliches Eincremen mit einer schützenden Handcreme sinnvoll sein. Die CeraVe Regenerierende Handcreme pflegt extrem trockene, raue Hände und unterstützt die Erneuerung der Hautschutzbarriere. Die schnell einziehende Creme fettet nicht und ist auch bei zu Neurodermitis neigender Haut geeignet.


tipp: Mit der Handcreme auch die Fingernägel regelmäßig eincremen, um eingerissener Nagelhaut entgegenzuwirken.


cerave und die mve-technologie
damit deine haut langanhaltend geschützt und gepflegt wird, enthalten die formeln aller cerave-produkte die einzigartige multivesikuläre emulsionstechnologie (kurz: mve). dabei werden die inhaltsstoffe über den ganzen tag hinweg kontinuierlich an die haut abgegeben. auf diese weise ist die haut nach dem auftragen bis zu 24 stunden lang mit feuchtigkeit und lipiden versorgt.


Fazit: So kannst du gereizte und irritierte Haut langfristig stärken

Geschädigte haut ist die folge einer geschwächten hautschutzbarriere. typische anzeichen wie trockenheit, überempfindlichkeit, juckreiz, rötungen, schuppenbildung und kleine blessuren können sowohl im gesicht als auch am körper auftreten. daher ist es wichtig, die barrierefunktion der haut zu unterstützen. eine beruhigende und feuchtigkeitsspendende hautpflege stärkt die hautschutzbarriere und fördert ihre regeneration. in kombination mit einem achtsamen lebensstil trägst du so aktiv zu einer widerstandsfähigen und geschmeidig weichen haut bei.


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    1. Senger E. Der pH-Wert. hautnah aktuell. 2013. URL: https://www.hautarzt-senger.de/blog/hautnah-aktuell/der-ph-wert/
    2. Thiboutot D., Del Rosso J. Acne Vulgaris and the Epidermal Barrier. J Clin Aesthet Dermatol. 2013 Feb; 6(2):18-24. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3579484/
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