-
QUELLEN
- Brown S, McLean W.H. Eczema Genetics: Current State of Knowledge and Future Goals. J Invest Dermatol. 2009 Mar; 129(3):543-552. URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022202X15342482
- Proksch E, Fölster-Holst R, Jensen J. Skin barrier function, epidermal proliferation and differentiation in eczema. J Dermatol Sci. 2006 Sep; 43(3):159-69. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16887338/
- Park H, Kim K. Association of Perceived Stress with Atopic Dermatitis in Adults: A Population-Based Study in Korea. Int J Environ Res Public Health. 2016 Aug; 13(8): 760. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4997446/
- Tuttle K, Forman J, Beck L. Novel systemic treatments in atopic dermatitis: Are there sex differences? Int J of Women’s Dermatology. 2021 Otc. URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352647521001246?via%3Dihub
WAS DU HIER ERFÄHRST
Ekzeme treten am häufigsten an Armen, Kniekehlen, Händen, Füßen sowie im Gesicht auf. Vermutlich ist in vielen Fällen eine genetische Veranlagung verantwortlich, sodass der Hautzustand durch eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Reize ausgelöst wird.1 Außerdem scheint eine geschwächte Hautbarriere die Entstehung von Ekzemen zu begünstigen.2 Wir verraten, wie du die Anzeichen von Ekzemen erkennen und die Anzeichen mildern kannst.
FAKTEN
- Ekzeme gehören zu den häufigsten Hautkrankheiten weltweit.
- Sie können an verschiedenen Körperstellen auftreten und ganz unterschiedliche Ursachen haben.
- Mit der richtigen Hautpflege lassen sich die Hautbarriere stärken und Ekzeme mildern.
Ekzem beschreibt als Oberbegriff eine Reihe nicht ansteckender Hautkrankheiten, die sowohl akut als auch chronisch verlaufen können. Die Hautschutzbarriere – auch Hautbarriere genannt – ist dabei häufig geschwächt. Die Haut verliert Feuchtigkeit, wird empfindlicher und kann Reizstoffe, Allergene oder Keime nicht mehr effektiv abwehren. Bei Ekzemen ist zudem meist die Lipidproduktion der Haut eingeschränkt, was Trockenheit und Ekzeme zusätzlich begünstigt. Oft wird ein Ekzem mit Neurodermitis gleichgesetzt. Neurodermitis (auch atopisches Ekzem genannt) ist jedoch nur eine von zahlreichen Ekzem-Arten. Neben dem atopischen Ekzem gibt es beispielsweise auch die Kontaktdermatitis oder das seborrhoische Ekzem, die jeweils unterschiedliche Erscheinungsbilder und Verläufe haben können. Um sicherzugehen, dass es sich bei deinem Hautanliegen um ein Ekzem handelt, solltest du dich zunächst an einen Hautarzt wenden. Dieser kann die Symptome und deren Ursachen richtig diagnostizieren.
Woran erkennt man ein Ekzem?
Das Erscheinungsbild eines Ekzems kann je nach Art variieren. Typische Anzeichen sind trockene Hautstellen, Rötungen, Spannungsgefühle und die Bildung von Schuppen. Diese können, abhängig vom Ekzem, weißlich oder gelblich sein. Bei starker Ausprägung können auch Knötchen oder Bläschen bis hin zu nässenden Blessuren auftreten. Ein Ekzem geht in der Regel mit leichtem bis starkem Juckreiz einher. Bei einem chronischen Verlauf wird die Struktur der Haut mit der Zeit gröber und die Haut verdickt sich. Diesen Prozess bezeichnet man als Lichenifikation.
Wie unterscheidet sich trockene Haut von einem Ekzem?
Trockene Haut wirkt meist rau, spannt oder schuppt leicht, ist aber in der Regel nicht gereizt und zeigt keine deutlichen Entzündungszeichen. Ein Ekzem hingegen geht fast immer zusätzlich mit Rötungen und teils intensivem Juckreiz bis hin zu nässenden Stellen einher. Ein weiterer Unterschied: Ein Ekzem kann schubweise auftreten.
Dermatologen haben verschiedene Auslöser identifiziert, die zur Entstehung von Ekzemen führen können. Hier findest du einen Überblick zu den häufigsten möglichen Ursachen.
- Genetische Veranlagung: Studien deuten darauf hin, dass die erbliche Veranlagung eine große Rolle bei zu Ekzemen neigender Haut spielt. Dies scheint besonders auf das atopische Ekzem zuzutreffen.1
- Hautirritierende Substanzen: Durch bestimmte Inhaltsstoffe in Wasch- und Reinigungsmitteln, aber auch durch Bestandteile von Shampoos und Hautpflegeprodukten können sich Ekzeme bilden. Als weitere Auslöser kommen Farbstoffe und Textilien wie Polyester oder Wolle sowie verschiedene Lebensmittel in Frage.
- Allergene: Es gibt eine Vielzahl von Allergenen, die ein Ekzem begünstigen können. Dazu zählen vor allem Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze und Tierhaare.
- Umweltfaktoren: Wechselnde Umwelt- und Klimabedingungen können einen Ekzem Schub auslösen. Übermäßige Hitze und Schwitzen im Sommer, aber auch trockene Haut während der kälteren Jahreszeiten rufen häufig Ekzeme hervor.
- Stress: Auch emotionaler Stress zählt zu den möglichen Ursachen von Ekzemen. Ein Grund dafür kann die erhöhte Produktion des Hormons Cortisol sein, welches mit der natürlichen Kampf- oder Flucht-Reaktion des Körpers in Verbindung gebracht wird.3
- Hormone: Frauen sind aufgrund hormoneller Schwankungen häufiger von Ekzemen wie beispielsweise Neurodermitis betroffen.4
Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass es eine Verzögerung zwischen Auslöser und Schub geben kann. Dadurch wird es oft schwieriger, die tatsächliche Ursache des Hautekzems festzustellen.
Verschiedene Arten von Ekzemen
Ekzeme unterscheiden sich nicht nur in ihrem Aussehen, sondern auch in ihren Ursachen und typischen Körperstellen. Ein gutes Verständnis der verschiedenen Formen hilft, die passende Hautpflege und Behandlung zu finden.
Atopisches Ekzem (Neurodermitis)
Das atopische Ekzem ist oft genetisch bedingt und betrifft besonders Menschen mit Neigung zu Allergien. Es geht mit extrem trockener Haut und starkem Juckreiz einher. Häufig betroffen sind die Armbeugen, Kniekehlen, das Gesicht und der Hals. Da die Hautbarriere bei Neurodermitis geschwächt ist, dringen Reizstoffe und Allergene leichter in die Haut ein. Die Hautpflege bei Neurodermitis zielt darauf ab, die Hautbarriere zu stärken, Juckreiz zu mildern und Schüben entgegenzuwirken.
Lidekzem
Ein Ekzem am Augenlid ist eine besonders empfindliche Form, da die Haut in diesem Bereich sehr zart und dünn ist. Es kann durch Faktoren wie Kosmetika, Pollen, Staub oder auch Hautpflegeprodukte ausgelöst werden. Typische Anzeichen sind Rötung, Schwellung und Juckreiz. Schuppenbildung und Brennen sind ebenfalls möglich. Hier sind eine milde, parfümfreie Pflege und das Meiden bekannter Auslöser entscheidend.
Seborrhoisches Ekzem
Das seborrhoische Ekzem tritt bevorzugt an der Kopfhaut, der Stirn, den Augenbrauen oder hinter den Ohren auf. Es zeigt sich durch Rötungen und gelbliche, oft fettig glänzende Schuppen. Die Ursache ist vermutlich eine veränderte Talgproduktion in Kombination mit einer Überbesiedlung des Hefepilzes Malassezia sowie einer geschwächten Abwehr. Die Pflege bei einem seborrhoischen Ekzem umfasst milde, talgregulierende Shampoos sowie leichte, beruhigende Cremes. Bei ausgeprägten Anzeichen können Anti-Pilzmittel sinnvoll sein.
Kontaktekzem
Bei diesem Ekzem reagiert die Haut nach dem direkten Kontakt mit einem Reizstoff oder Allergen. Reaktionen auf Nickel, Duftstoffe oder bestimmte Duftstoffe kommen dabei besonders häufig vor. Der Auslöser für ein Kontaktekzem lässt sich nicht immer direkt bestimmen, denn es kann zeitlich verzögert auftreten und erst nach Stunden oder Tagen sichtbar werden. Wird der Auslöser jedoch identifiziert und gemieden, bessern sich die Symptome meist schnell. Die Hautpflege bei einem Kontaktekzem sollte für empfindliche oder allergische Haut formuliert sein und die Barrierefunktion der Haut unterstützen.
Windelekzem (Windeldermatitis)
Das Windelekzem betrifft vor allem Babys und Kleinkinder, kann aber auch bei Erwachsenen auftreten. Durch Feuchtigkeit, Reibung und Ammoniak aus dem Urin wird die Haut gereizt. Regelmäßiges Windelwechseln, gründliches Trocknen der Haut und schützende Cremes helfen, die Haut zu beruhigen und regenerieren.
Wie kann man Ekzeme behandeln?
Die Behandlung hängt von Art und Schweregrad des Ekzems ab. Sie umfasst meist eine sogenannte Basistherapie mit passenden Hautpflegeprodukten und bei Bedarf eine ärztliche Akuttherapie. Letztere besteht meist aus entzündungshemmenden Cremes und/oder Tabletten. Ist der potenzielle Auslöser für ein Ekzem gefunden, sollte man diesen bestmöglich meiden. Darüber hinaus ist die Hautpflege mit geeigneten Inhaltsstoffen besonders wichtig – mit dem Ziel, die Hautbarriere zu stärken. Sie schützt die Haut vor dem Eindringen schädlicher Bakterien, Viren und Substanzen und bewahrt sie zugleich vor übermäßigem Feuchtigkeitsverlust durch Verdunstung.
Wann sollte man mit einem Ekzem zum Arzt?
Ein Arztbesuch ist grundsätzlich empfehlenswert, um eine erstmalige und sichere Diagnose zu erhalten. Darüber hinaus solltest du einen Arzt aufsuchen, wenn
- das Ekzem trotz sorgfältiger Pflege nicht zurückgeht
- die Beschwerden zunehmen oder sich ausbreiten
- das Ekzem an empfindlichen Stellen wie den Augen auftritt
- Fieber, Schmerzen oder eitrige Stellen hinzukommen
Zögere in diesen Fällen nicht, dich medizinisch beraten zu lassen. Auf diese Weise kann ein passender Therapieplan auf dich abgestimmt werden, um die Beschwerden schnellstmöglich zu verringern.
Inhaltsstoffe für die Hautpflege bei Ekzemen
Um gereizte Haut zu beruhigen, ihre natürliche Schutzbarriere aufzubauen und Ekzeme zu mildern, sind die richtigen Wirkstoffe in deiner täglichen Hautpflege entscheidend.
- Ceramide: Diese hauteigenen Fette spielen eine Schlüsselrolle bei der Funktionalität der Hautbarriere, denn sie machen rund 50 % des Lipidanteils in der Haut aus. Ceramide wirken Feuchtigkeitsverlust entgegen und sorgen für mehr Geschmeidigkeit.
- Hyaluronsäure: Eine gute Ergänzung zu Ceramiden ist Hyaluronsäure, da sie der Haut zusätzlich Feuchtigkeit spendet und so zu einem angenehmeren Hautgefühl beiträgt.
- Niacinamid: Ein weiterer wichtiger Wirkstoff ist Niacinamid. Das Vitamin B3-Derivat beruhigt, mildert Rötungen, fördert die Regeneration der Haut und stärkt die Hautbarriere.
- Panthenol: Panthenol ist auch als Provitamin B5 bekannt. Es unterstützt die Regeneration der Haut und ihrer Schutzbarriere, während seine antimikrobiellen Eigenschaften dazu beitragen, Entzündungen zu mildern.
Deine Pflegeroutine bei zu Ekzemen neigender Haut
Da du jetzt weißt, auf welche Inhaltsstoffe du bei deiner Hautpflege achten solltest, empfehlen wir eine tägliche Pflegeroutine, die diese Wirkstoffe beinhaltet und Feuchtigkeit spendet. Die regelmäßige Anwendung passender Produkte kann die Anzeichen von zu Ekzemen neigender Haut langfristig mildern. CeraVe bietet eine Pflege, die für die besonderen Ansprüche empfindlicher Haut geeignet ist. Alle CeraVe-Produkte enthalten zudem einen Komplex aus den drei essenziellen Ceramiden 1, 3 und 6-II sowie Hyaluronsäure.
Feuchtigkeitsspendende Reinigung
Klassische Seife kann die Hautschutzbarriere zusätzlich schwächen und ist deshalb eher ungeeignet. Wähle für die Reinigung von Gesicht und Körper stattdessen ein mildes, seifenfreies Produkt. Das CeraVe Feuchtigkeitsspendende Reinigungsöl eignet sich für normale bis sehr trockene sowie zu Neurodermitis neigende Haut. Dank der milden Formel mit drei essenziellen Ceramiden, Hyaluronsäure und Squalan spendet das Reinigungsöl Feuchtigkeit und beruhigt die Haut, ohne die Schutzbarriere von Gesicht und Körper anzugreifen.
Nährende Feuchtigkeitspflege
Pflege deine zu Ekzemen neigende Haut nach der Reinigung mit einer reichhaltigen Creme. Die CeraVe Feuchtigkeitscreme mit drei essenziellen Ceramiden und Hyaluronsäure unterstützt die Erneuerung der Hautschutzbarriere. Das unabhängige ECARF-Institut hat zudem bestätigt, dass die Creme besonders für die Bedürfnisse von Allergikern geeignet ist.

Täglicher Sonnenschutz
Beim Thema Ekzem kommt oft die Frage auf, ob Sonnenlicht hilfreich oder schädlich ist. In einigen Fällen kann UV-Licht leichte Ekzeme tatsächlich vorübergehend mildern. Gleichzeitig bedeutet die UV-Strahlung der Sonne aber auch ein erhöhtes Risiko für trockene Haut und Sonnenbrand. Oft gilt die Sonne auch als Auslöser für Ekzem-Schübe. Lasse dich deshalb im Vorfeld am besten von einem Arzt beraten. Trage darüber hinaus tagsüber Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 auf, um Hautschäden durch UV-Strahlung vorzubeugen. Die CeraVe Feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme LSF 50 schützt deine sensible Gesichtshaut vor UVA- und UVB-Strahlung, während ihre Formel mit drei essenziellen Ceramiden, Hyaluronsäure und Niacinamid intensive Feuchtigkeit spendet und die Funktion der Hautschutzbarriere unterstützt.
Regenerierende Handpflege
Da unsere Hände im Alltag sehr beansprucht werden, neigen sie besonders häufig zu Ekzemen. Und aufgrund der oft ständigen Exposition gegenüber potenziellen Auslösern und Reizfaktoren erweisen sich Ekzeme an den Händen auch oft als sehr hartnäckig. Die CeraVe Regenerierende Handcreme mit drei essenziellen Ceramiden und Hyaluronsäure versorgt die Haut an den Händen den ganzen Tag über mit Feuchtigkeit und stärkt die Hautschutzbarriere – am besten nach jedem Händewaschen und nach Belieben zwischendurch auftragen.
Regenerierende Augenpflege
Die zarte Haut um die Augen herum benötigt eine sehr milde und zugleich intensiv pflegende, feuchtigkeitsspendende Creme. Die CeraVe Regenerierende Augencreme mit drei essenziellen Ceramiden und Hyaluronsäure pflegt und beruhigt die empfindliche Augenpartie. Sie mildert darüber hinaus Augenringe sowie Schwellungen und lässt die Haut glatter aussehen.
Alltagstipps für den Umgang mit zu Ekzemen neigender Haut
Ein bewusster Umgang mit im Alltag kann das Erscheinungsbild von Ekzemhaut nachhaltig verbessern. Neben der richtigen Hautpflege spielen Kleidung, Ernährung, Stressmanagement und Umweltfaktoren eine große Rolle.
- Kleidung: Trage lockere, atmungsaktive Kleidung aus Baumwolle oder Seide. Vermeide hingegen Wolle oder synthetische Stoffe, die Juckreiz verstärken können. Wasche neue Kleidung vor dem ersten Tragen, um mögliche Chemikalienreste zu entfernen.
- Stressabbau: Stress kann Ekzeme intensivieren. Regelmäßige Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen helfen, den hektischen Alltag auszugleichen. Auch Spaziergänge an der frischen Luft wirken wohltuend und entspannend.
- Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeit unterstützen die Haut. Hast du den Verdacht, dass bestimmte Lebensmittel Schübe auslösen, sprich am besten mit deinem Arzt über mögliche Unverträglichkeiten.
- Raumklima: Achte auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit, vor allem im Winter. Ein Luftentfeuchter kann dazu beitragen, die Haut vor dem Austrocknen zu schützen.
- Auslöser meiden: Führe ein Tagebuch, um persönliche Trigger wie bestimmte Waschmittel, Pollenzeiten oder Stressphasen zu erkennen und gezielt zu vermeiden.
Fazit: Ekzeme erkennen, verstehen und nachhaltig mildern
Ekzeme können verschiedene Ursachen haben und in ihrem Erscheinungsbild variieren. Die typischen Anzeichen wie spannende Haut, Juckreiz oder Rötungen lassen sich mit einer entsprechenden Therapie und unterstützender Hautpflege meist langfristig mildern. Sollte sich dein Hautzustand jedoch trotz regelmäßiger und sorgfältiger Pflege nicht verbessern, solltest du den Rat eines Dermatologen einholen.
Für mehr wissenswerte Tipps und News rund um Haut und Hautpflege melde dich hier zum Newsletter an.
Häufige Fragen zu Ekzemen
-
WIE SIEHT EIN EKZEM AUS?
Ein Ekzem zeigt sich meist als geröteter, entzündeter Hautbereich, der stark jucken kann. Häufig treten zusätzlich Trockenheit, Schuppung oder kleine Bläschen auf, die im Verlauf aufplatzen und nässen können. Ist ein Ekzem chronisch, kann sich die Haut verdicken und rissig werden.
-
WAS PASSIERT, WENN MAN EKZEME NICHT BEHANDELT?
Bleibt ein Ekzem unbehandelt, kann es sich intensivieren und chronisch werden. Die Hautbarriere wird zunehmend geschädigt, was wiederum zu stärkerem Feuchtigkeitsverlust und anhaltendem Juckreiz führt. Zudem steigt das Risiko für Infektionen oder Narbenbildung.
-
WIE BEKOMME ICH EIN EKZEM WIEDER WEG?
Die Behandlung eines Ekzems umfasst in der Regel eine rückfettende und beruhigende Hautpflege, um Irritationen zu mildern und die Hautbarriere zu stärken. Bei Bedarf kann ein Hautarzt Medikamente gegen entzündliche Prozesse verschreiben. Wichtig ist vor allem, bekannte Auslöser zu vermeiden und die Haut konsequent zu pflegen und schützen.
Bleiben Sie über alles rund um die Hautpflege auf dem Laufenden
Melden Sie sich an, um Informationen zu neuen Produkten, Hautpflegeroutinen, Tipps und Sonderangeboten zu erhalten.*
Hiermit willige ich in die Verarbeitung meiner o.g. Daten durch CeraVe sowie die weiteren Marken der L’Oréal Deutschland GmbH („L'Oréal“) ein, um mir Werbung per E-Mail zuzusenden. Um personalisierte Informationen zu erhalten, willige ich auch ein, dass L'Oréal meine Reaktionen auf Marketingaktionen und meine Interaktionen bei der Nutzung der Webservices von L'Oréal (z.B. Daten zu angesehenen/gekauften Produkten, Produkten im Warenkorb, eingelöste Gutscheine) erhebt und mit den o.g. Daten in einem Interessenprofil speichert und verwendet. Ich bin zudem einverstanden, dass L'Oréal meine E-Mail-Adresse/Telefonnummer in verschlüsselter Form an Werbepartner übermittelt, sodass mir bei der Nutzung der Webservices der Werbepartner interessengerechte Informationen/Werbung angezeigt werden. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber L'Oréal widerrufen, z.B. indem Sie auf den Abmelden-Link am Ende jeder E-Mail klicken. Weitere Informationen zum Widerrufsrecht finden Sie hier.
Folgen Sie den Links für einen Überblick über die Marken der L‘Oréal Deutschland GmbH und unsere Werbepartner. Weitere Informationen zu der Verarbeitung Ihrer Daten und dem Datenschutz bei L'Oréal finden Sie in unseren Datenschutzinformationen.